Er ist nicht irgendein Dirigent. Denn Enrique Ugarte gewann im Laufe seiner Musikerkarriere viele internationale Auszeichnungen als Akkordeonist. In den bekanntesten Konzertsälen Europas fühlt sich der aus dem Baskenland stammende Konzertmeister zuhause, u. a. im Wiener Konzerthaus, in der Elbphilharmonie, der Berliner und natürlich Münchner Philharmonie. Das Orchestrieren nationaler und internationaler Soundtracks nimmt in seiner Vita einen herausragenden Platz ein.
Zu rund 60 weltbekannten Filmmusik-Titeln steuerte Enrique Ugarte Orchester-Arrangements bei. Auf der langen Liste stehen u. a. die Musiken zu „Das Wunder von Bern“ und „Die Päpstin“.
Mit vielen, weltweit renommierten Orchestern hat Enrique Ugarte in seiner Eigenschaft als Dirigent gearbeitet. Diese Kunst erlernte er von keinen geringeren als Sergiu Celibidache in München und Ernst Schelle in Frankreich.
Wenn er bei CINEMA IN CONCERT zusammen mit Max Mutzke auf der Bühne steht, treffen sich zwei gute Bekannte wieder. Denn Enrique Ugarte ist erste Wahl, wenn es um die sinfonische Aufbereitung von Soul- und Jazz-Produktionen geht. Seine Kompetenz und sein Einfühlungsvermögen wissen auch Stars wie Mike Oldfield („Sound of the Spheres“), Till Brönner und Fazil Say zu schätzen, wenn sie ihn mit der Bearbeitung ihres Repertoires betrauen.
Enrique Ugarte entzündet bei CINEMA IN CONCERT ein musikalisches Feuerwerk. Gemeinsam mit allen Stars, dem UniversitätsChor München und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg lässt er das Publikum die volle Gewalt und Bandbreite an Emotionen spüren, die eben nur Filmmusik bieten kann.