CINEMA IN CONCERT findet wie geplant am 07. April statt!
Kaum zu glauben, aber wahr: Dank der Aufhebung einschränkender Coronaregeln kann das dreimal verschobene Konzert Cinema in Concert endlich wie geplant stattfinden! Wann? Donnerstag, 07.
Als Buchautor und Medienprofi mit jahrzehntelanger Rundfunk- und Fernsehtätigkeit befasst sich Matthias Keller seit den frühen 1980er Jahren mit Filmmusik. Ob Hans Zimmer, Ennio Morricone, Patrick Doyle, Rachel Portman, Danny Elfman oder Herr-der-Ringe-Komponist Howard Shore: Matthias Keller hat beste persönliche Kontakte in die Szene und holte viele dieser Filmmusik-Stars bereits zu Konzerten nach Deutschland. So etwa Ennio Morricone im Jahr 2004 zu seinem Deutschlanddebüt.
Seine Arrangements und Orchestrierungen sind weltweit in Filmmusikkonzerten zu hören wie auch in Audio-, Video- und TV-Produktionen. Als Komponist und Arrangeur arbeitete Keller ferner vielfach auch im sogenannten „Crossover“-Bereich mit Künstlern wie Sarah Connor, Tony Henry, Tim Bentzko, Nico Santos, Aleksey Igudesman, Max Mutzke, Cassandra Steen oder dem Rapper AK SWIFT zusammen. 2006 schrieb er das Finale zum FIFA-Konzert „3 Orchester & Stars“ im Münchner Olympiastadion, präsentiert u.a. von Placido Domingo, Lang Lang, Zubin Meta, den Münchner Philharmonikern, dem Bayerischen Staatsorchester und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Bei CINEMA IN CONCERT ist Matthias Keller bereits seit 2009 musikalischer Leiter und damit für all die grandiosen Arrangements des vielfältigen Programms verantwortlich.
Wolfgang Kössinger ist unser Mann der ersten Stunde. Schon bei der Premiere von CINEMA IN CONCERT im Jahr 2009 sorgte er mit seinen gewaltigen Bildprojektionen für Begeisterungsstürme im Publikum. Mit viel Kreativität und Leidenschaft kreiert er auch für 2020 bewegende Animationen, die die Gefühle der Menschen wecken und zum Film passende Bilder in ihren Köpfen entstehen lassen.
Doch nicht nur für den künstlerischen Part ist Wolfgang bei CINEMA IN CONCERT verantwortlich. Das Allroundtalent ist zudem technischer Leiter und Regisseur des außergewöhnlichen Filmmusikkonzerts. Bildanimationen und Licht werden während der Show live von ihm eingesteuert. Versteckt hinter zahlreichen Monitoren und unzähligen Schaltern und Knöpfen sorgt er dafür, dass aus der Show ein einmaliges Gesamtkunstwerk wird.
Seit über 30 Jahren ist Wolfgang nun schon als Autor, Bild- & Live-Regisseur und Production Manager von großartigen Shows, Musicals und Opern tätig. Berühmtheit erlangte er insbesondere durch seine gigantischen Projektionen, mit denen er In- und Outdoor fantastische virtuelle Welten erschafft.
Die Liste an Künstlern, die mit dem DFOB bereits zusammengearbeitet haben, ist gigantisch. Darauf finden sich mehr als 500 Filmmusikproduktionen und Namen wie Bryan Adams, Celine Dion und Xavier Naidoo.
Das Orchester genießt daher den besten Ruf im deutschen Entertainment. Große kulturelle Ereignisse wie das „Classic Open Air – Berlin Gendarmenmarkt“ oder die „Elblandfestspiele Wittenberge“ sowie zahlreiche TV-Shows haben ebenfalls von Qualität und Erfahrung des DFOB profitiert.
Bei CINEMA IN CONCERT sorgt es für den mitreißenden, authentischen Filmmusik-Sound, der jedem unter die Haut geht.
Die Stimmgewalt von über 100 begeisterten Sängerinnen und Sängern geben den Filmmusik-Arrangements von CINEMA IN CONCERT einen herausragenden Klang und eine besondere emotionale Note. Studenten und akademische Mitglieder aller Fakultäten der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität haben sich im UniversitätsChor München zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel: Leidenschaft für große Musik.
Prof. Wilhelm Gebhardt hatte im Jahr 1950 die Idee, einen großen Chor an den beiden bedeutenden Universitäten Münchens zu gründen und das Campusleben damit zu bereichern. Dass das Engagement der Sängerinnen und Sänger, seit dem Wintersemester 2013/ 2014 unter der künstlerischen Leitung von Anna Verena Egger, weit über reines Hobby hinausgeht, dürfte man spätestens beim genaueren Blick auf die Liste der präsentierten Werke bemerken: Tippetts "A Child of Our Time", Bruckners "e-moll-Messe", anspruchsvolle A-cappella-Programme und zeitgenössische Musik von Poulenc, Distler und Whitacre.
Großen Wert legt der Chor auch auf interkultureller Austausch in Form von Konzertreisen. Und spätestens seit der Aufführung von „Herr der Ringe“ in der Münchner Philharmonie weiß man, dass dieser Chor in der Filmmusik eine gewichtige Rolle spielt. Deshalb verpflichtete Ennio Morricone den Chor auch auf seiner „60 Years of Music“ Tournee durch Deutschland.
CINEMA IN CONCERT fügt der Erfolgsliste des UniversitätsChors München nun einen weiteren bedeutenden Meilenstein hinzu und bietet seinem Publikum Gesangsleidenschaft pur.
Er ist nicht irgendein Dirigent. Denn Enrique Ugarte gewann im Laufe seiner Musikerkarriere viele internationale Auszeichnungen als Akkordeonist. In den bekanntesten Konzertsälen Europas fühlt sich der aus dem Baskenland stammende Konzertmeister zuhause, u. a. im Wiener Konzerthaus, in der Elbphilharmonie, der Berliner und natürlich Münchner Philharmonie. Das Orchestrieren nationaler und internationaler Soundtracks nimmt in seiner Vita einen herausragenden Platz ein.
Zu rund 60 weltbekannten Filmmusik-Titeln steuerte Enrique Ugarte Orchester-Arrangements bei. Auf der langen Liste stehen u. a. die Musiken zu „Das Wunder von Bern“ und „Die Päpstin“.
Mit vielen, weltweit renommierten Orchestern hat Enrique Ugarte in seiner Eigenschaft als Dirigent gearbeitet. Diese Kunst erlernte er von keinen geringeren als Sergiu Celibidache in München und Ernst Schelle in Frankreich.
Wenn er bei CINEMA IN CONCERT zusammen mit Max Mutzke auf der Bühne steht, treffen sich zwei gute Bekannte wieder. Denn Enrique Ugarte ist erste Wahl, wenn es um die sinfonische Aufbereitung von Soul- und Jazz-Produktionen geht. Seine Kompetenz und sein Einfühlungsvermögen wissen auch Stars wie Mike Oldfield („Sound of the Spheres“), Till Brönner und Fazil Say zu schätzen, wenn sie ihn mit der Bearbeitung ihres Repertoires betrauen.
Enrique Ugarte entzündet bei CINEMA IN CONCERT ein musikalisches Feuerwerk. Gemeinsam mit allen Stars, dem UniversitätsChor München und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg lässt er das Publikum die volle Gewalt und Bandbreite an Emotionen spüren, die eben nur Filmmusik bieten kann.
Sein Durchbruch kam 2004 als Gewinner von „SSDSGPS“ (Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star), einer TV-Show auf Pro 7. Von dort aus schaffte er mit der Single „Can’t Wait Until Tonight“ den Direkteinstieg auf Platz eins der deutschen Charts. Im gleichen Jahr erreichte Max beim Eurovision Song Contest für Deutschland einen respektablen 8. Platz. Seitdem hat sich der 38-jährige als Sänger, Songwriter und Musiker einen Namen über deutsche Grenzen hinweg gemacht. Sein Können reicht von Pop und Rock über Soul und Funk bis zu Jazz und Klassik.
Sein Album „Experience“ war der nächste künstlerische Schritt in Richtung Crossover. Gekonnt setzte er damit eine Auswahl bester Songs mit dem gewaltigen Klang eines Sinfonieorchesters um. Auf seinem aktuellen Album „Colours“ steckt der Sänger Klassiker aus Rap und Hip Hop in ein Soul-Gewand und scheut sich dabei auch nicht vor großen Hits von Künstlern wie Seed, De La Soul, Warren G, Mary J. Blige und Grandmaster Flash.
Max‘ außerordentliche gesangliche Vielfalt und Erfahrung in unterschiedlichen Musikgenres machen ihn zur idealen Besetzung bei CINEMA IN CONCERT.
Die US-stämmige Pop- und R&B-Sängerin ist nicht nur stimmlich beeindruckend, auch optisch steht sie im Mittelpunkt jeder Darbietung.
Ob bei der Hip Hop-Band „Freundeskreis“, bei zahllosen Festivals oder als Leadsängerin der deutschen Soul Band „Glashaus“ – Cassandra erobert die Herzen ihrer Fans im Sturm und feiert einen Erfolg nach dem anderen.
Als Solokünstlerin vertrat sie ihr Bundesland Baden-Württemberg beim Bundesvision Song Contest 2009 und belegte einen grandiosen 4. Platz. Darüber hinaus schaffte es ihre Single „Stadt“ auf Platz 2 der Deutschen Charts und erlangte Platinstatus.
Der Name des letzten „Glashaus“-Albums ist gleichzeitig Programm für CINEMA IN CONCERT: „Kraft“. Cassandra Steen bereichert das Programm auf energievolle Weise und sorgt mit ihrer Stimme für Begeisterungsstürme.
Der in Arkansas geborene Rapper A.K. S.W.I.F.T. begann schon als Jugendlicher mit dem Tanzen, lernte Bratsche, Violine, Cello und Kontrabass, sang im Schulorchester und nahm an einigen Wettbewerben teil. 1983 wurde er Mitglied einer Breakdance-Crew, begann als DJ zu arbeiten und perfektionierte seinen Rap und seine Fähigkeiten als Songwriter.
Seine ersten großen Erfolge hatte A.K. S.W.I.F.T. 1994 als Rapper beim Dance-Projekt Magic Affair. Der weltbekannte Hit „Omen III“ hielt sich Wochen an der Spitze der Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. Seine erste eigene Single „Light in Me“ erschien 1997 und schaffte es direkt in die Top 20.
2001 erschien die Single „You Know the Names“ mit den s.Oliver BBL Allstars, die die offizielle Hymne der Basketball-Bundesliga wurde. Zu einem Comeback kam es 2003, als „Here We Come“, ein Lied für das American-Football-Team Frankfurt Galaxy, veröffentlicht wurde. Im Jahr 2004 gründete AK Swift sein eigenes Label names Hoodkatz.
Bis heute ist A.K. S.W.I.F.T. vielseitig beschäftigt. Er produziert u. a. andere Künstler und arbeitet als DJ und Schauspieler. 2008 kam es zur Wiederbelebung des Projekts Magic Affair – es erschien ein Remix von Omen III. 2009 traten A.K. S.W.I.F.T. und Franca Morgano in der RTL-Sendung „Die ultimative Chartshow“ auf. Bühnenerfahrung bringt der charismatische Rapper also mit und wird garantiert auch die Bühne von CINEMA IN CONCERT mit seinem ausdrucksstarken Sprechgesang rocken.
Geigenvirtuose, Komödiant, Multitalent und Arrangeur – selten bekommt das Publikum so viel in einer Person. Aleksey Igudesman bringt seine gesamte internationale Bühnenerfahrung ein und sorgt für viele musikalische Überraschungen. Wie international der ursprünglich aus Leningrad stammende Violinen-Artist agiert, zeigt ein Blick auf die Künstler, die mit ihm zusammengearbeitet haben: z.B. Oscar-Preisträger und Hollywood-Komponist Hans Zimmer, Bobby McFerrin, Julian Rachlin, Janine Jansen, Sir Roger Moore und John Malkovich.
Zusammen mit Hyung-ki Joo begeistert er seit Jahren als „Igudesman&Joo“ ein weltweites Publikum. Insbesondere das Film-Genre kam in den Genuss seiner Kompositionsgabe und Spielfreude, z. B. durch Aleksey‘s Beiträge zur Oscar-prämierten Musik von „Sherlock Holmes“ oder zu „Jealous of the Birds“. Und weil der Film es umgekehrt auch Aleksey angetan hat, avancierte er zum Regisseur und Produzenten der humorvollen Dokumentation „Noseland“, die prompt den „Most Entertaining“-Award beim DocMiami International Film Festival abräumte.
Was liegt also näher, Aleksey Igudesman als zentralen Magneten und Arrangeur bei CINEMA IN CONCERT zu engagieren? Mit seinem energetischen und virtuosen Spiel passt er perfekt in das Gesamtkunstwerk der Show. Das Publikum kann sich auf einen unterhaltsamen, fesselnden Violinisten freuen. Unterstützung erhält Aleksey von der begnadeten Geigerin Claire Wells, die beim Konzert die zweite Geige spielen wird.
Claire Wells stammt aus Kalifornien und gewann mit ihrem virtuosen Geigenspiel bereits zahlreiche Preise bei verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben. Zu ihren größten Erfolgen gehört der „Preis für die beste Interpretation einer Französischen Sonate“ bei der Mirecourt International Violin Competition 2018. Claire Wells studierte privat an der Yehudi Menuhin School in England. Derzeit studiert sie bei Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2021 war sie aktive Teilnehmerin der Geigen Meisterkurse der Kronberg Academy bei Mihaela Martin.
Claire Wells hatte trotz ihres jungen Alters bereits zahlreiche internationale Soloauftritte, beispielsweise beim Aspen Music Festival, beim Meadowmount School of Music Summer Festival und bei den International Holland Music Sessions. Als Solistin hat sie mit vielen bekannten Orchestern gespielt, darunter das Dallas Symphony Orchestra, das Plano Symphony Orchestra und das Orquesta Filarmónica de Jalisco in Mexiko.
Zu den Künstlern, mit denen sie zusammengearbeitet hat, gehören u. a. Mihaela Martin, Nobuko Imai und Frans Helmerson. Sie besuchte Meisterkurse u. a. bei Ana Chumachenco, Wu Han, Donald Weilerstein, Boris Kuschnir, Julia Fischer, Pamela Frank und Ani und Ida Kavafian. Bei CINEMA IN CONCERT zeigte sie als Begleitung von Geigenvirtuose Aleksey Igudesman, dass sie nicht nur grandios Geige spielen kann, sondern auch eine echte Bereicherung für jede große Bühne ist.
Für ein Konzert mit den Dimensionen von CINEMA IN CONCERT braucht es jemanden, der leidenschaftlich und unterhaltsam durch den Abend führt. Der deutsch-portugiesische Schauspieler (u.a. bekannt durch „Verliebt in Berlin“), Fotograf, Art-Direktor, Videoregisseur, Stylist und Moderator Manuel Cortez will seit jeher nicht nur selbst in Rollen schlüpfen und verschiedene Charaktere darstellen, sondern auch aktiv daran beteiligt sein, Menschen in Szene zu setzen.
Auch zu visuellen Darstellungen hat Manuel Cortez eine hohe Affinität. 2006 gründete er das Künstlerduo „Baben und Cortez“, fing an Bildideen zu entwickeln und übernahm hier die gesamte Produktion und Umsetzung. Seine Arbeiten wurden in internationalen Städten wie London, Paris und New York gezeigt.
Manuel Cortez ist neben seinen vielen Talenten auch ziemlich sprachgewandt und spricht neben Deutsch und Englisch fließend Portugiesisch und Spanisch. Als Multitalent sucht er nach immer neuen Herausforderungen, die sein kreatives Puzzlewerk komplettieren. Die Moderation von CINEMA IN CONCERT bietet einen großartigen Rahmen und eine passende Bühne für ihn. Er wird sein Publikum mit viel Charme und Kompetenz in Sachen Filmmusik begeistern.
Thomas Sporrer ist als Solist, Kammer- und Orchestermusiker sowie als Schlagzeuger und Percussionist in verschiedenen Bandformationen und Projekten tätig. Sein Schwerpunkt liegt neben Orchesterproduktionen, v.a. im Crossover- und Musical-Bereich, auch in Studioproduktionen sowie Live-Aufritten mit Bands unterschiedlichster Genres. Derzeit ist er u.a. Mitglied des Percussive Planet Ensembles von Martin Grubinger, des Vivi Vassileva Quartetts, dem Ensemble Clazzic sowie der auf japanische Taikos spezialisierten Formation DRUMATURGIA, die er 2011 gründete. Die Gruppe vereint die mächtigen Klänge asiatischer Trommeln mit mitreißender Choreografie.
Von 2013 bis 2017 war Thomas Sporrer weltweit für das Goethe Institut, in Form einer Bandformation, die HipHop mit Klassik vereinte, auf Tournee. Dabei spielte er mit namhaften Orchestern wie z.B. den Münchner Symphonikern, den Dortmunder Philharmonikern oder dem Babelsberger Filmorchester. Erfahrung im orchestralen Bereich sammelte er als Solopauker an der Staatsoper in Kairo, bei diversen Engagements bei den Münchner Symphonikern sowie als Solist beim Rundfunkorchester München und dem Staatsorchester Rheinland-Pfalz. Als weiteres Standbein entdeckte der vielseitige Percussionist das Show Drumming in Projekten mit dem Cirque du Soleil, dem Team Extreme („Vertical Orchestra“) und Power Percussion. Zudem wirkte er als Solist bei der Eröffnung der Fußball Weltmeisterschaft 2006 mit.
Das Crossover-Konzert CINEMA IN CONCERT passt damit perfekt in Sporrers Repertoire. Seine energiegeladene Performance an den Drums ist ein Genuss für Ohren und Augen.
Günther Gebauer ist das, was man einen Super-Allrounder nennt. Die Künstler und Produktionen, bei denen er sich bis zum heutigen Tag primär als Studio-Bassist, aber auch als Arrangeur und Komponist verewigt hat, lesen sich wie ein „Who is Who“ der internationalen Musikszene. Darunter sind klangvolle Namen wie Udo Jürgens, Albano & Romina Power, Umberto Tozzi, Spider-Murphy-Gang, Donna Summer, Vicky Leandros, Boney M., Peter Schilling, The Temptations, Udo Lindenberg, Falco, Helene Fischer sowie Klaus Doldinger.
Stilistisch setzt Günther auf keine spezielle Musikrichtung, deshalb kann er Pop, Rock, Fusion, Jazz, Funk und Klassik. Andere Live- und Studiomusiker schätzen diese Flexibilität – und so ist es nicht verwunderlich, dass fast jeder Profi seit Mitte der 70 er-Jahre schon mit ihm zusammengespielt hat. Günthers Bass-Tracks sind auf sagenhaften 700 Alben und Singles zu hören, die bis zum heutigen Tage über 500 Millionen Abnehmer gefunden haben.
Noch mehr Rekorde gefällig? Günther kennt über 50 Tonstudios von innen. Unter anderem, weil er bei zahlreichen Film- und TV-Soundtracks mitgewirkt hat, z. B. bei „The Nightwatch“, „Tatort“, „Der Alte“, „Derrick“ und „Captain Future“.
Jetzt treibt es ihn wieder auf die Bühne - am besten auf eine sehr große. Bei CINEMA IN CONCERT findet er genau das: Orchester, Chor, namhafte Solisten und natürlich die von ihm zusammengestellte CINEMA IN CONCERT-Band. Hier fühlt er sich wie ein Fisch im Wasser und legt mit seinem Bass das passende, kraftvolle Fundament für Filmmusik in Bestform.
Die preisgekrönte Multi-Percussionistin, Schlagzeugerin und Komponistin ist bereits in vielen renommierten Konzerthäusern weltweit als Solistin aufgetreten. Auch als Schlagzeugerin von The World of Hans Zimmer tritt sie häufig in großen, ausverkauften Arenen auf und ist außerdem als Lead-Perkussionistin des weltberühmten Duos Igudesman & Joo auf Tour. Regelmäßig arbeitet sie mit angesehenen Orchestern wie den Osloer Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem London Philharmonic Orchestra zusammen.
Mit 17 Jahren gewann Lucy Landymore bereits das Schlagzeug-Finale des BBC Young Musician Wettbewerbs. Seitdem wurde ihr Können in zahlreichen Fernseh- und Radiosendern präsentiert, darunter die Deutsche Welle und das BBC Radio. Laut der französischen Zeitschrift Batterie gehört sie sogar zu einer der den 10 besten Newcomer Schlagzeuger*innen.
Lucy Landymore führt ihre eigenen Originalkompositionen bei Konzerten in ganz Großbritannien und Europa auf, zuletzt mit ihrem Vibrafon- und Violinduo Roo in Ungarn. 2019 komponierte sie Fantasie Festive für Orchester und 17 Solisten, die in der Victoria Hall in Genf uraufgeführt wurde. Ihr Stück Vibr-ant für Vibraphon ist bei Universal Editions erschienen.
Als Drummer und Percussionistin der CINEMA IN CONCERT-Band fasziniert sie das Publikum mit sprühenden und virtuosen Beats. Lucy ist es zu verdanken, dass die Programmauswahl von CINEMA IN CONCERT auch in die Beine geht.
Der passionierte Vollblutmusiker Martin Kursawe ist als Live- und Studiogitarrist, Komponist und Arrangeur tätig und in jedem Job ein echter Profi. Aufgrund seiner vielseitigen musikalischen Ausrichtung wirkte er bereits in Produktionen unterschiedlichster Genres mit.
Für Aufnahmen und Produktionen engagierten ihn u. a. Lou Bega, Gil Ofarim, Cassandra Steen, Nicole, Claudia Koreck, Reinhold Mack, Mic Donet, Heaven Sent und Jasmin Wagner (Blümchen). Weiter Aufnahmen von Kursawe sind in Kinoproduktionen wie „Fünf Freunde“ „Elementarteilchen“, „Die wilden Kerle“, oder in Fernsehserien wie „SOKO Kitzbühel“, „Alarm für Cobra 11“ oder „Dahoam is Dahoam“ zu hören. Während seiner musikalischen Karriere spielte Kursawe gemeinsam mit zahlreichen prominenten Musikern wie z. B. mit Mike Stern, Al di Meola, Randy Brecker, Till Brönner, Bill Evans, Cory Henry (Funkapostels & Snarky Puppy),Tom Pollitzer (Tower of Power), Marc Hard (Supertramp), Mel C (Spice Girls), Aura Dione, Nik Kershaw, Nick van Eede (Cutting Crew), Midge Ure (Ultravox), Chris Thompson (Manfred Mann's Earth Band), Bobby Kimball (Toto), Ian Anderson, David Clayton-Thomas (Blood, Sweat & Tears), Tony Cary, Gregg Bisonette, Karel Gott und Klaus Doldinger. Derzeit ist Martin Kursawe festes Mitglied bei Claudia Koreck, Stefanie Boltz und der Allstarband Soulmates.
Die anspruchsvollen Arrangements von CINEMA IN CONCERT sind für den Vollprofi Martin Kursawe ein echtes Kinderspiel. Als Teil der CINEMA IN CONCERT Band begeistert er das Publikum mit dem fetzigen Sound seiner E-Gitarre und sorgt so für den einzigartigen Crossover-Charakter des Filmmusik-Konzerts.
Thomas Schwaiger hat sich ganz und gar der Musik verschrieben und arbeitet heute als Pianist, Organist, Produzent und Komponist in allen musikalischen Bereichen. Nach seinem Studium der Kirchenmusik und Komposition am Richard-Strauss-Konservatorium in München folgten unterschiedlichste musikalische Aufgaben, durch die er einen immensen Erfahrungsschatz sammelte. So war er z. B. als musikalischer Leiter der Burgfestspiele Jagsthausen und der Volkswagen-Michael Schanze-Tourneen tätig, als „Stunt“-Pianist bei „Kinderquatsch mit Michael“ für SWF/ARD mit ca. 300 Sendungen, als Fingerdouble für klavierspielende Filmschauspieler und als Studiomusiker bei unzähligen Sessions von Country bis Filmmusik, von kleinen Besetzungen bis zu großen Orchestern.
Zudem war Thomas verantwortlich für die Komposition und Aufführung von Theatermusik am Theater der Jugend in München, die Komposition und Produktion von Titelmusik und Jingles zu diversen TV-Sendungen im eigenen Studio “Tonwerk Greifenberg”, die Komposition und Produktion von CDs zu mehreren Multimedia-Ratgeber-Büchern von G|U, für die „Hörbedienungsanleitung“ von AUDI, für Programme und TV-Sendungen der Kabarettistin Luise Kinseher u.v.m. Herzensprojekte sind die beiden eigenen Formationen: “Thomas-Schwaiger-Trio” und „Schwaiger’s Hammond Club“ mit Tonträger-Produktion und Konzerttätigkeit.
Als unentbehrlicher Teil der CINEMA IN CONCERT-Band hat Thomas nun die nächste Herausforderung angenommen und bereichert den Klang des Filmmusik-Erlebnisses mit seinem einfühlsamen, energiereichen Keyboard-Spiel. Seine Vielseitigkeit und sein Können setzen im gesamten Programmablauf wirkungsvolle Akzente, insbesondere mit dem jazziges Keyboard-Solo in „Libertango“.
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Nachdem inzwischen alle Künstler für Cinema in Concert am 3. Mai 2021 bestätigt haben, hat auch schon der Vorverkauf begonnen. Bei dem Konzert im Mai
Schweren Herzens müssen wir bekanntgeben, dass wir CINEMA IN CONCERT für das Jahr 2020 leider komplett absagen mussten. Grund dafür ist die Corona-Pandemie und das
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Aufgrund der Corona-Pandemie und dem von der Bundesregierung angeordneten Verbot von Großveranstaltungen muss CINEMA IN CONCERT im Jahr 2020 leider ausfallen. Im nächsten Jahr wird die Konzertreihe jedoch fortgesetzt.
Der Vorverkauf für CINEMA IN CONCERT 2021 beginnt ab 15.08.2020 bei Münchenticket!